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    Schwäbische Zeitung - Ausgabe Bad Saulgau vom 12. Mai 2016

    Für Fritz Du­rach und Jo­sef Fuchs­hu­ber gibt es be­son­de­re Eh­run­gen
    Sie sind seit vielen Jahren Mitglieder des Altshausener Fußballvereins
     
       
        Bei einem Bezirksligaspiel ehren Günter Rundel (links) und Martin Kiem (rechts) Josef Fuchshuber. 
        Fotos: Privat

    Altshausen - Zwei Mitglieder des FV Altshausen sind für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt worden. Sie sind zwar nicht die einzigen Geehrten des FVA, doch sie sind schon besonders lange mit dabei. Josef Fuchshuber ist dieses Jahr 50 Jahre Mitglied des Vereins, Fritz Durach gehört schon seit 70 Jahren zum FVA.

    Josef Fuchshuber trat dem Verein bereits in seiner Jugend bei. Er durchlief als aktives Mitglied die Jugend und die aktiven Mannschaften beim FV Altshausen. Nach seiner aktiven Zeit engagierte sich Fuchshuber viele Jahre ehrenamtlich im Verein. So war er einige Jahre Kassierer des Vereins und auch weiterhin in der AH lange Jahre aktiv. Seinem Beruf als Vermessungstechniker folgend, ist Fuchshuber für die korrekten Abmessungen aller Spielfelder auf dem Altshausener Sportplatz verantwortlich.

    Eine weitaus seltenere Ehrung nahm Fritz Durach entgegen. Er ist seit 70 Jahren Mitglied beim FV Altshausen und verfolgt auch noch im hohen Alter von 87 Jahren die sportlichen Erfolge des Vereins mit einem wachsamen Auge. Zieht man einen Vergleich mit den Hochzeitsjubiläen, so hätte Durach die zweithöchste Stufe der "Gnadenhochzeit" erreicht. Fritz Durach trat dem Verein 1946, also kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, bei. Er war damals 17 Jahre alt. Seine sportliche Karriere dauerte nicht sehr lang. Er selbst bezeichnet sich heute nicht als eine ausgewiesene Fußballgröße. Er spielte zumeist in der zweiten Mannschaft, zusammen mit alten FVA-Legenden wie Anton Blumer und Anton Kesenheimer.

    Gasthaus diente als Sportheim

    Zu Beginn trug der FV Altshausen seine Spiele noch auf dem Spielfeld in der Herzog-Albrecht-Allee aus und kehrte anschließend in das damalige "Sportheim" Gasthaus Lamm ein, wo man sich auch umzog und duschte. Erst einige Jahre nach seinem Beitritt wurde in der Blönrieder Straße ein neuer Sportplatz gebaut. Der Jubilar war dort auch bei den Bauarbeiten aktiv mit vielen Arbeitsstunden dabei. Martin Kiem, der Vorsitzende des FVA, besuchte Fritz Durach zuhause und überreichte ihm dort die Ehrenurkunde. Im anschließenden Gespräch gewährte Durach einen kleinen Einblick in die Anekdoten, die sich rund um den Fußballverein ergaben.

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