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     Schwäbische Zeitung Lokalausgabe Bad Saulgau vom 16. Juli 2024

    Die SGM Altshausen/Ebenweiler ist auf dem Trainermarkt fündig geworden. Ein ehemaliger Spieler übernimmt den Bezirksligisten.

    Steinhauser Juergen 2Altshausen / Bad Saulgau Jürgen Steinhauser ist neuer Trainer des Fußball-Bezirksligisten SGM Altshausen/Ebenweiler. Das hat der Vorsitzende des FV Altshausen, Martin Kiem, bekannt gegeben. Steinhauser, ehemaliger Spieler des FV Altshausen, könne dabei auf die Erfahrung von 434 Spielen im FVA-Trikot zurückgreifen. Dabei erzielte Steinhauser 199 Tore.

    Jürgen Steinhauser trete, zusammen mit seinen Co-Trainern und Betreuern, Marvin Igel und Andreas Pfeiffer, sowie den Torspielertrainern Josa Eckel und Joachim Eninger die Nachfolge von Safet Hyseni an und werde die „sehr gute Arbeit von Safet Hyseni“ weiterführen, so heißt es in der Mitteilung. „Neue A-Jugendliche müssen in den Kader integriert und die Abgänge der drei Stammkräfte Maximilian Feist, Fabian Roth und Patrick Riegger kompensiert werden“, schreibt Kiem.

    Patrick Riegger kehrt nach zwei Jahren zurück zu seinem Stammverein SV Braunenweiler (Kreisliga A 1 Oberschwaben), Maximilian Feist und Fabian Roth gehen zurück zu FG Wilhelmsdorf/Riedhausen/Zussdorf - nach drei Jahren in Altshausen. Neu im Kader sind Diego Schmid (Blitzenreute) sowie Felix Scpöcker (Fronhofen) und Lennard Weber (zweite Mannschaft).

    Zudem müsse der Verein zu Saisonbeginn auf Torwart Sven Fritzen verzichten, der nach einer Operation länger ausfalle. Ihn vertrat in den letzten Saisonspielen Elia Steinhauser. „Kein Zufall, denn der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“, so Kiem. Dein sein fußballerisches Talent habe Jürgen Steinhauser natürlich auch an seine Kinder weitergegeben.

    Jürgen Steinhauser betreibt in Altshausen eine Praxis für Physiotherapie in Altshausen. In dieser Funktion habe er auch bereits die Spielgemeinschaft schon oft unterstützt, so Kiem weiter.

    Die SGM FV Altshausen/SV Ebenweiler hatte sich kurz vor Saisonende von Trainer Safet Hyseni getrennt, obwohl eigentlich sowohl der Trainer selbst als auch die SGM verlängern und zusammen weitermachen wollten. In einer internen Sitzung - Hyseni wollte sich in der Mannschaft rückverishern und bat ums Okay seines Teams, sprach sich die Mannschaft aber gegen eine Weiterbeschäftigung von Hyseni aus, der somit nach dem vorletzten Spieltag gehen musste. Die Mannschaft hatte der Vereinsführung mitgeteilt, mit einem neuen Trainer einen Neuanfang machen zu wollen.

    „Letztendlich gehen wir im Guten auseinander. Wir von den Vorständen hatten zu Safet immer ein tolles Verhältnis“, hatte Kiem nach der Trennung formuliert. Schließlich habe Hyseni in zweieinhalb Jahren sehr viel bewegt. „Ich glaube, Safet wird seinen Weg machen und fortsetzen. Vielleicht auch bei einem höherklassigen Verein“, sagte Kiem damals. (sz)

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